In Experimenten bei Temperaturen im Bereich unter 0.1 Kelvin und in Magnetfeldern von einigen Tesla messen wir quantenmechanische Phänomene, die in kommerziellen Bauelementen wohl erst in einigen Jahrzehnten Bedeutung erlangen werden.
Quantendots, häufig auch 'künstliche Atome' genannt, erlauben die Manipulation einzelner Elektronen und ihrer Zustände im Sinne von Einzelelektronentransitoren. Ringstrukturen erlauben zudem die Untersuchung von Elektroneninterferenzphänomenen, wie z.B. dem Aharonov-Bohm Effekt.
Zukunftsvisionen sehen in derartigen Strukturen die physikalische Grundlage für die Realisierung quantenmechanischer Informationsverarbeitung.
Eine Bildergalerie der ETH zeigt die ästhetischen Aspekte von Nanostrukturen.
E-Mail: ihn@phys.ethz.ch
Web: www.nanophys.ethz.ch/members/tihn/research.htm
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